Duška Bormann-Erb

Von den ersten Tönen, die sie als 5-jähriges Kind auf dem Klavier spielte, bis zu den kraftvollen Konzerten, die sie bis heute gibt, hat Frau Bormann-Erb stets die transformative Kraft der Musik erlebt. Sie glaubt fest daran, dass Musik keine Grenzen kennt – weder geografische noch kulturelle. In ihren Augen sind Noten und Klänge Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Lebensweisen. Sie überwindet Barrieren und schafft einen Raum des Verständnisses und der Empathie.

  • Erster Klavierunterricht mit fünf Jahren in Buenos Aires, mit sechs Jahren bei Prof. Bures
  • Mit 14 Jahren zog sie nach Deutschland und setzte ihre Ausbildung fort, unter anderem am Dr. Hoch’s Konservatorium in Frankfurt am Main
  • Erste Preise bei „Jugend musiziert“ folgten
  • Nach dem Abitur absolvierte sie ihre künstlerische Ausbildung an der Hochschule für Musik in Frankfurt bei Professoren wie E. Flinsch und G. Sott sowie Kammermusik bei Professor W. Weigmann. Sie schloss mit der Staatlichen Prüfung in Privatmusik und dem Konzertexamen ab
  • Weitere Ausbildung bei Prof. Leopolder und später am Dr. Hoch’s Konservatorium in Frankfurt am Main
  • Zunächst Lehrtätigkeit am Institut für Musikerziehung der Universität in Frankfurt
  • Seit 1983 Dozentin an der Musikhochschule in Frankfurt und seit den 1990er Jahren als Dozentin am Peter Cornelius Konservatorium in Mainz
  • Zahlreiche Konzerte führte sie ins In- und Ausland, als klassische Pianistin auf Kreuzfahrtschiffen um die ganze Welt
  • 2014 gewann Frau Duska Bormann-Erb zusammen mit 3 Pianistenkollegen (Dennis Tjok, Alexey Pudinoy, Robert Hurst) den 1. Preis beim 9. Internationalen Klavierwettbewerb für 6 bis 8 Hände.

Neben klavierpädagogischer Arbeit erfolgreich tätig in vielen Konzerten in und um Frankfurt als Solistin, in Kammermusikensembles und als Begleiterin zahlreicher Solisten.